Segelflugschüler des SFC Tulln schaffen ihren ersten Alleinflug

Der erste Alleinflug ist in jedem Fliegerleben etwas ganz Besonderes, das allen Piloten und Pilotinnen in lebender Erinnerung bleibt. Dabei fliegt ein Flugschüler seine erste Platzrunde, ohne dass ein Fluglehrer an Board ist; dieser überwacht den Flug lediglich vom Boden aus und gibt gegebenenfalls per Funk Fluganweisungen.

Die aktuelle Kohorte von jungen (und älteren) Segelflugschülern des Segelfliegerclub Tulln haben diesen wichtigen Ausbildungsschritt nun erfolgreich absolviert oder stehen kurz davor. Das intensive Üben in den letzten Monaten hat sich gelohnt und sie können nun auch vom Doppelsitzer-Schulungsflugzeug auf ein Einsitzer-Segelflugzeug umschulen. Dabei haben sie freilich weiterhin die Möglichkeit, die Vereinsflugzeuge zu nutzen und auf die ehrenamtliche Schulungsarbeit der Fluglehrer des Vereins zurückzugreifen; das hält die Kosten der Segelflug-Ausbildung in leistbaren Grenzen.

Bis zur praktischen Segelflugprüfung gilt es nun, die fliegerischen Fertigkeiten weiter zu perfektionieren. Dazu gehört nicht nur das Steuern des Flugzeuges, sondern etwa auch das korrekte Einschätzen der Wind- und Wetterbedingungen, das richtige Verhalten im allgemeinen Flugbetrieb und das Funkten. Beim Landen schafft das standardisierte Abarbeiten aller Flugphasen und das Einhalten aller wichtigen Flugparameter (Geschwindigkeit, Flugpfad, Vorhaltewinkel, Luftraumbeobachtung etc.) höchstmögliche Sicherheit – schließlich muss die Landung gleich beim ersten Mal klappen, in Ermangelung eines Motors gibt es kein Durchstarten und einen zweiten Landeanflug. Bis zum Abschluss ihrer Segelflug-Grundausbildung benötigen die Flugschüler Solo-Flüge von einer Flugzeit von mindestens 2 Stunden in unterschiedlichen Wetterbedingungen, einen Streckenflug über mindestens 50 Kilometer und die erfolgreiche Absolvierung der Theorie- und der Praxisprüfung.

„Faszination Segelfliegen“

Mit Abflauen der Pandemie ist am Flugplatz Langenlebarn endlich wieder Segelflugbetrieb möglich. Damit können auch wieder die Flugschüler des Segelfliegerclub Tulln und der Heeresflugsportgruppe Habicht die Ausbildungsflüge absolvieren, die zur Erlangung des Segelflugscheines erforderlich sind.

Während der Ausbildung zum Segelflieger werden alle fliegerischen Grundfertigkeiten, insbesondere das Starten und Landen, intensiv trainiert, um eine solide Basis für die sichere Ausübung des Segelflugsports zu schaffen.

Bereits während der Grundschulung erleben die Flugschüler die Faszination des Segelfliegens. Darüber hinaus hat aber die ständige fliegerische Weiterentwicklung, vor allem in den Bereichen Segelkunstflug und Streckensegelflug, ihren besonderen Reiz.

Nach einem etwa 5-minütigen Schlepp mit einem Motorflugzeug sind bei günstiger Wetterlage Streckenflüge von bis zu 10 Stunden und mehreren hundert Kilometern unter ausschließlicher Nutzung von Aufwinden möglich. Die Flüge führen die Piloten in Einsitzer- bzw. Doppelsitzer-Segelflugzeugen von Tulln aus ins nähere und weitere Umland des Tullner- und Machfelds, oft aber auch in die Alpen oder nach Tschechien und Deutschland. Wetter, Wind und die Schönheit der Landschaften Österreichs und seiner Nachbarländer lassen sich dabei besonders intensiv erleben.

ACHTUNG - Flugbeschränkungen 6. bis 9. September 2021

Ab Montag dem 6. Sep. bis inkl. Do. 9. Sep. 2021 wird aufgrund einer in Wien statfindenden UN-Konferenz (5. IPU-Weltkonferenz und 1. globale parlamentarische Gipfel zur Bekämpfung von Terrorismus und gewalttätigem Extremismus) eine zeitweiliges Flugbeschränkungsgebiet um Wien eingerichtet. 
Alle weiteren Details erseht Ihr aus beiliegendem Notam. 

Mit dem Ersuchen um Beachtung!!!

Staatsmeisterschaften im Streckensegelfug: Karl Schiffleithner aus Tulln erringt 3.Platz

Von 6. bis 14. August kämpften am Flugplatz Dobersberg im Waldviertel nahe der tschechischen Grenze 34 Piloten um den Titel bei der Österreichischen Staatsmeisterschaft im Streckensegelflug. Karl Schiffleithner, ein langjähriges Mitglied im Union Segelfliegerclub Tulln, errang mit seinem Co-Piloten Karel Krobath den hervorragenden dritten Platz in der Allgemeinen Klasse/Doppelsitzer und holte somit Bronze in die Rosenstadt.

An insgesamt sieben Wertungstagen hatten die Piloten in mehreren Wertungsklassen jeweils unterschiedliche Tagesaufgaben zu bewältigen. Je nach Wetterbedingungen wurden in den morgendlichen Briefings Aufgaben mit mehreren Hundert Streckenkilometern ausgeschrieben. Dabei hatten die Piloten möglichst rasch vorab festgelegte Wendepunkte zu umrunden. Das Wettbewerbsgebiet erstreckte sich in die Lufträume von Österreich und Tschechien.

Zu Beginn einer Tagsaufgabe werden die Segelflugzeuge mit einem Schleppflugzeug in die Höhe gezogen. Nach dem Ausklinken des Schleppseils kreisen die Piloten im Flugplatzbereich solange in der Thermik, bis die Startlinie geöffnet wird und die Piloten abfliegen dürfen. Dann gilt es mit guter Flugtechnik und der richtigen Streckenflugtaktik schnellstmöglich die Wendepunkte zu umfliegen. Zentral dabei ist unter anderem, die Wetterbedingungen auf der Flugroute richtig einzuschätzen, die schnellste Route zu finden, und die Auffinde bestmöglich zu nutzen. Insbesondere muss auch die Vorfluggeschwindigkeit an die Verhältnisse angepasst werden: fliegt man zu langsam, verliert man wertvolle Zeit; fliegt man zu schnell, sink man zu tief, bevor man wieder einen Aufwind findet, und riskiert eine Außenlandung.

Neben Schiffleithner und Krobath nahmen zwei weitere Piloten vom Segelfliegerclub Tulln an der Staatsmeisterschaft teil.

Der Segelfliegerclub Tulln ist ein gemeinnütziger Verein, der seinen Mitgliedern alle Formen des Segelflugs (Schulung, Streckenflug, Wettbewerbsflug, Kunstflug) ermöglicht. Geflogen wird am Heimatflugplatz Langenlebarn bei gutem Wetter das ganze Jahr über jeweils am Wochenende und an Feiertagen.

Wenn auch Sie einmal die Schönheit des Tullnerfeldes aus der Luft in einem doppelsitzigen Segelflugzeug erkunden möchten, so ist dies beim Verein nach Voranmeldung unter sfc.tulln@gmx.at möglich.

Tulbing fliegt auf seine Gemeinde!

Tulbing fliegt auf seine Gemeinde! Am Samstag dem 14.08.2021 konnte, bei hervorragendem Sommerwetter, die Gemeinde Tulbing von ihren Gemeindevertretern und Gemeindebediensteten aus der Vogelperspektive begutachtet werden.

Mit den am Fliegerhorst Langenlebarn ansässigen Vereinen, der HFSG HABICHT und dem SFC TULLN, wurde ein Segelflugtag organisiert, der allen Beteiligten die Faszination Fliegen näherbrachte. Begeistert vom fliegerischen Erlebnis, wurde auch die Entwicklung der Gemeinde aus der Luft gut sichtbar. Nachdem COVID leider immer noch ein Thema ist, wurden natürlich die diesbezüglichen Schutzbestimmungen eingehalten.

Tag der Vereine in Tulln

Am 12.09.2020 fand am Hauptplatz in Tulln der "Tag der Vereine" statt, auf dem sich diverse Freiwilligenorganisationen und Sportvereine präsentieren konnten. Der Flugsport in Langenlebarn wurde durch den USFC-Tulln und die HFSG Habicht vertreten. An unserem Stand gab es Fluggerät zum Anfassen und Erleben.

Schnupperfliegen im Rahmen des Tullner Aktivsommers

Das Sportreferat der Stadtgemeinde Tulln organisiert, gemeinsam mit den Vereinen der Gemeinde jedes Jahr in den Sommerferien das Ferienspiel.

Der "Tullner Aktivsommer für Kinder und Jugendliche" ist seit vielen Jahren ein nicht mehr wegzudenkender Fixbestandteil der Sommerferien in Tulln und Umland geworden. Das Ferienprogramm bringt den Kindern und Jugendlichen Unterhaltung und neue Freundschaften.

Die Mitglieder des Union Segelfliegerclub Tulln haben sich heuer daran beteiligt und Schnupperfliegen für Kinder ab dem 10. Lebensjahr angeboten.

Samstag den 22.08. war es dann so weit: Der Verein hatte 8 Kinder zwischen 10 und 14 Jahren und Ihre Eltern zum Schnupperfliegen zu Besuch. Das Wetter war bis Nachmittag zwar heiß gut angesagt, so gegen 16:00 Uhr wurden schwere Gewitter erwartet. Ziel war somit, das Programm bis zum frühen Nachmittag durchzuziehen. Die "angehenden Pilotinnen und Piloten" haben einen Testflug im Doppelsitzer absolviert und sind anschließend mit der Motormaschine zu ihrem jeweiligen Zu-Hause geflogen. Noch vor der Gewitterfront waren alle Flugzeuge wieder im Hangar und Kinder und Eltern konnten sich bei Grillwürstel oder Kuchen stärken.

Christoph Reinsperger, Obmann des Union Segelfliegerclub Tulln: „Wir werden sehen, ob der eine oder andere mit fünfzehn wieder kommt, um bei uns den Flugschein zu machen.“ Willkommen sind sie allemal. Bleibt nur noch zu wünschen, dass der Schulaufsatz "Ferienerlebnisse" gut gelingt.......

22 August - Fliegen lernen - Schnuppertag

Ein Tag in Langenlebarn auf dem Flugplatz bei den Segelfliegern einschliesslich Segelflug im Doppelsitzer und Motorflug in der 4-Sitzigen Motormaschine. 
Termine: Samstag, 22. August, 10:00 – 20:00 Uhr 

Bei Schlechtwetter Ersatztermin 5.9.2020 10:00 – 20:00 Ort Fliegerhorst Brumowski. 
Treffpunkt um 10:00 bei der Hauptwache beim Bahnhof Langenlebarn 
Zielgruppe Kinder ab 10 und Ihre Eltern, Jugendliche, alle Fluginteressierten; 
Kosten Für 2 Flüge und Verpflegung pro Teilnehmer € 89,– Kostenbeitrag. 
Begleitende Eltern frei 

Ansprechperson Christoph Reinsperger, Mob.: 0676 77 444 29 oder email: sfc.tulln@gmx.at

Streckenflug: 600 km von Tulln zum Gerlos und retour, 12. Juni 2020, Pilot Christoph Reinsperger, Co-Pilot Bernhard Hadolt

„Hallo Bernhard, hast Du morgen Zeit zum Fliegen? Die Wettervorhersage ist vielversprechend; es geht in die Berge,“ fragt mich Christoph am Telefon am Donnerstagabend. Er möchte mir Streckenflugneuling, der seine Flugstunden bislang hauptsächlich im flachen Tullnerfeld, Wein- und Waldviertel gesammelt hat, das Segelfliegen in den Alpen näher bringen. Mein erster größerer Alpenflug! Ich sage zu.

Am Vormittag des nächsten Tages sitzen wir erwartungsvoll in unserem Doppelsitzer-Segelflugzeug und warten auf das Schleppflugzeug unseres Vereins. Nachdem es Raoul und Erich in ihren Einsitzer-Hochleistungsseglern auf den Weg gebracht hat, heben auch wir am Schleppseil vom Fliegerhorst in Langenlebarn in Richtung Berge ab. Östlich von Hainfeld klingt Christoph unseren Duo Diskus aus und kreist gleich in die erste Thermik ein, um die ersten Höhenmeter zu machen. Die voraus aufquellenden Cumulus-Wolken locken mit guter Thermik und nachdem wir uns 500 Höhenmeter geholt haben, geht es weiter gegen den schwachen Südwind in Richtung Südosten mit Ziel Ennstal. Vom Gipfelkreuz des Göller grüßt eine rastende Wandergruppe zu uns herauf. Mariazell lassen wir rechts liegen, am Hochschwab-Massiv vorbei kommt linkerhand der Erzberg in Sicht. Das Gesäuse wandert unter uns hinweg. Voriges Jahr sind wir dort unten gewandert und ich weiß, dass ich dort in der Enge des Ennstals nicht außenlanden möchte.

Um halb ein Uhr erreichen wir bei Admont den breiten oberen Teil des Ennstals. Der Anschluss an die „Rennstrecke“ der Alpen-Segelflieger entlang der breiten Quertäler, die sich bis in die Schweiz fortsetzen, ist geschafft. Weiter geht es zum mächtigen Grimming und zum Stoderzinken. Jetzt ist besondere Konzentration gefragt: die vielen Paragleiter, die dort eines ihrer Flugparadiese befliegen, machen den Luftraum eng für eigene Flugmanöver. Wir fliegen rasch weiter, ohne groß die Thermik zu nutzen. Den vielen Paragleitern ausweichend haben wir am Dachstein nur mehr wenig Höhe, aber als erfahrender Fluglehrer und Streckenflieger weiß Christoph, wie er uns in steilen Spiralen im engen Thermikbart wieder auszugraben kann.

Nach diesem ersten Tiefpunkt wechseln wir auf die Südseite des Ennstals. Im Wechsel steilen Aufkreisens und schnellem Geradeausflug reiten wir die Rippen der Radstädter Tauern entlang und bald schiebt sich das tiefe Blau des Zeller Sees in unser Blickfeld. Die Wolkenbasis steigt zunehmend an und wir fliegen in immer größeren Höhen. Über der Glocknergruppe übersteigen wir erstmals die 3.000 Meter. Im Süden spannen sich die Hohen Tauern auf und das Panorama der unzähligen 3.000er Gipfel ist einfach fantastisch; die klare Luft lässt uns bis zur Nordkette bei Innsbruck und darüber hinaus blicken.

Um halb vier Uhr ist am Gerlos der halbe Weg geschafft und durch beharrliches Sinken wechseln wir die Talseite nach Norden. Auch hier kann Christoph wieder in geringer Höhe in einen Thermikbart einsteigen und schon bald sprinten wir über die breiten Bergrücken des Pinzgauer Spaziergangs zurück nach Osten. Nachdem wir über den Zeller See gesetzt haben, kreisen wir über dem Hundstein zusammen mit Paragleitern und anderen Seglern wieder auf eine Höhe von 3.100 Metern. „Hier steht immer ein Bart“, meint Christoph.

Die Wolkenoptik in Richtung Dachstein ist wenig vielversprechend; daher wechseln wir wieder zu den schönen Cumuli auf die Südseite des Tals. Zügig geht es voran, der Höhenmesser des Duo Diskus zeigt hier unsere größte Flughöhe des Tages: 3.600 Meter über Meeresniveau; die Luft ist frisch und nebelfeucht unter der Wolke, und die Aussicht atemberaubend.

Christoph steigert die Vorfluggeschwindigkeit; es ist bereits fünf Uhr vorbei, die Sonneneinstrahlung hat sich längst abgeschwächt und langsam wird es knapp, um noch lange genug brauchbare Thermik für den Heimflug zu finden. Aber noch geben die Westflanken der Niederen Tauern gute Thermik her. Bei Hieflau steigen wir ein letztes Mal auf über 3.000 Meter. Laut Bordcomputer sollte diese Höhe für den Endanflug zurück zum Heimatflugplatz reichen. Aber die beständig leicht sinkenden Luftmassen machen uns einen Strich durch die Rechnung und wir verlieren mehr Höhe als erwartet. Beharrlich kämpft Christoph über Türnitz unter den letzten Cumulus-Resten um jeden Höhenmeter, aber die Sonne steht wohl schon zu tief. 40 km vor Tulln startet Christoph den Hilfsmotor des Duo Diskus und wir holen uns in wenigen Minuten die 400 Höhenmeter, die uns für einen sicheren Heimflug noch fehlen. Kurz vor 19 Uhr landen wir nach acht Stunden Flugzeit wieder in Langenlebarn. Als das Flugzeug am Rand der Piste im lauen Frühsommerabend zum Stehen kommt und wir die Cockpit-Haube öffnen, weiß ich wieder einmal: Segelfliegen macht mich glücklich.

Bernhard Hadolt, Juli 2020

Information zur SFCL

Der Aeroclub hat eine Zusammenfassung der wesentlichen Bestimmungen des Part SFCL für Segelflieger zusammengefasst und als Folienvortrag bereitgestellt:

Als neuen Service, hat der Aeroclub die Vorträge in Form von Hörspielen bereitgestellt.

Hier die Links zu den VIDEO-Vorträgen:

Intro Präsident

BFCL/SFCL

DTO

FI/FE

Neue Bestimmungen für Segelflieger

Die seit langem erwarteten Bestimmungen für Ballonfahrer und Segelflieger wurden im Amtblatt der EU verlautbart und treten mit 8.4.2020 in Kraft. Hier geht es zu den relevanten Rechtstexten:

Hier ein schönes Video von einem Kunstflug im Februar 2020:
Das Video wurde von Andreas Gorkiewicz aus unserem Fox aufgenommen. Einfach das Video anklicken und staunen, was so alles mit einem Segelflieger möglich ist!

Es wurden nicht nur mit unserem Fox Kunstflugprogramme geflogen, sondern auch mit den "normalen" Segelfliegern des Vereins.

Autoseilstart in Langenlebarn

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21.02.2020

Tag der Vereine in Tulln

Am 1409.2019 fand am Hauptplatz in Tulln der "Tag der Vereine" statt, auf dem sich diverse Freiwilligenorganisationen und Sportvereine präsentierten. Der Flugsport in Langenlebarn war durch den USFC-Tulln und die HFSG Habicht vertreten. An unserem Stand gab es Fluggerät zum Anfassen und Erleben.

Vielen Dank allen Helfern und Standbetreuern, die so die Präsentation unseres Sportes in der Öffentlichkeit möglich machten! 

EU-Ratsvorsitz und die daraus resultierenden Luftraumsperren

Durch den EU-Ratsvorsitz von Österreich kommt es zu einigen Luftraumsperren im August und im September.

Als Anhang eine Infobroschüre des BMLV:

Neulackierung des WG

Als Vorgeschmack gibt es ein paar Bilder von der Neulackierung des WG. Der Flieger wird voraussichtlich ab 23.03.2018 fertig sein und steht somit rechtzeitig für die Saison 2018 in neuem Glanz zur Verfügung.

Alle Jahre wieder....

....kommt die Weihnachtsfeier des SFC-Tulln zusammen mit der HFSG-Habicht.

Diese findet am Samstag den 09.12.2017 um 18:00 in der USFC Tulln Halle statt. Für Speisen und Getränke ist ausreichend gesorgt.

Zeitweiliges Flugbeschränkungsgebiet in Wien und Niederösterreich

Am 07. und 08.Dezember 2017 findet in Wien ein OSZE treffen statt. Aus diesem Grund gibt es ein zeitweiliges Flugbeschränkungsgebiet.

Erfolg für den Union Segelfliegerclub Tulln

Von den Bundesmeisterschaften im Segelkunstflug, ausgetragen in Schärding-Suben (Oberösterreich), haben die Tullner Segelkunstflieger Karel Krobath und Florian Knöbl einen schönen Erfolg nach Hause mitgebracht.

Karel Krobath wurde mit dem 3ten Gesamtplatz (hinter GEUSEN Holger, GEUSEN Nora aus Deutschland) in der Segelkunstflug-Klasse Advanced österreichischer Staatsmeister und Florian Knöbl erreichte mit dem 5ten Gesamtplatz den Vice-Vice-Staatsmeister. Andreas Gorkiewicz erreichte den 6ten Platz. In der Wertung der Landesmeisterschaften Niederösterreich erreichte Karel Krobath den zweiten Platz und wurde somit Vice-Landesmeister Niederösterreich im Segelkunstflug.

Die Mitglieder des Union Segelfliegerclub Tulln freuen sich sehr über den Erfolg und üben bereits wieder mit Trainingsflügen für die nächsten Wettbewerbe. http://drwing.at/STM2017/index.htm

Aktualisierte Betreibsbestimmungen der TRA Wienerwald und TRA Stockerau

Liebe Mitglieder!

Anbei findet Ihr die mit der Austro Control ausverhandelten Betriebsbestimmungen zur Aktivierung der Wienerwald TRAs, sowie der TRA Stockerau:

Die Änderungen gelten ab dem 30.03.2017.

Am 16. Februar hat Andreas Frech einen Alpenrundflug organisiert. Unter der Rubrik Bilder vom Flugbetrieb sind alle Fotos zu finden. Vielen Dank für die zur Verfügung gestellten Fotos!

Weihnachtsfeier am 17.12.2016

Unter der Rubrik Bilder vom Flugbetrieb sind Fotos von der Weihnachtsfeier vom 17. Dezember 2016 zu finden. Heuer gab es eine Premiere. So gab es zusätzlich zu Punsch, Keksen und Bier noch leckere Schnitzel und Cordon Bleus mit selbstgemachten Salaten.

Vielen Dank an alle die mitgeholfen haben und dabei waren!

Flugplatzfest Völtendorf am 06. und 07. August 2016

Auch heuer waren wir wieder am Flugplatzfest in Völtendorf zu Gast. An beiden Tagen konnten Piloten aus Völtendorf, sowie Besucher des Festes die Faszination Kunstflug miterleben. Vielen Dank an die St. Pöltner Kollegen für die Gastfreundschaft!

Vielen Dank auch an Thomas, Daniel, Leonhard, Gorkie und Christoph, die für einen reibungslosen und effizienten Ablauf gesorgt haben!

Unter der Rubrik "Bilder vom Flugbetrieb" findet Ihr ein paar Impressionen.

Trainingsbarometer

Gerade nach der Winterpause, warnt das Trainingsbarometer vor der Gefahr des Fliegens bei zu geringer Übung. Unfälle der letzten Zeit belegen eindeutig, dass auch "alte Hasen" vor Unfällen nicht gefeit sind.

Woran liegt das?
Anfänger machen Fehler aus mangelnder Erfahrung und Unkenntnis. Bei "alten Hasen" ist oft Nachlässigkeit oder Selbstüberschätzung die Ursache. Appelle an ihre Einsicht nützen leider wenig, denn gemessen an ihrer Erfahrung sind "alte Hasen" überdurchschnittlich stark am Unfallgeschehen beteiligt. Die Ursache ist und bleibt trotz großer Erfahrung mangelnde Übung.

Unter dem Link: www.trainingsbarometer.de kann jeder selbst seinen persönlichen Trainingsstand ermitteln.

Quelle:
Herausgeber: Luftfahrt-Bundesamt, Braunschweig
Herstellung: Wehmeyer-Offset, Druck und Verlag Volkmaroder Str. 63300 Braunschweig

Hangfliegen am 28.11.2015

Am 28.11.2015 war es wieder einmal so weit. Dank des Westwindes konnten wir wieder einmal so richtig schön Hangsegeln. Auch unsere Flugschüler konnten Stunden sammeln. Weitere Fotos von diesem Flugtag gibt es unter der Rubrik Bilder vom Flugbetrieb.

Vieln Dank an Andreas Gorkiewicz für die tollen Bilder!

Funkgerät für den Fox

Da wir in den nächsten Jahren unsere Funkgeräte gegen Funkgeräte mit einem Rasterabstand von 8,33 kHz ersetzten müssen, wurde für unseren Fox ein neues Funkgerät bestellt.

Es sollte in den nächsten Wochen geliefert werden. Es hat so wie alle neuen Funkgeräte die so genannte „Dual Watch“ Funktion. Das heißt, es kann zur aktiven Frequenz noch eine zweite Frequenz abgehört werden. Das ist besonders von Interesse für höhere Schlepps, wenn der Schlepppilot eine Freigabe auf einer anderen Frequenz einholt. Als Anhang schicke ich euch schon einmal vor ab das Handbuch zum einlesen.

Schlepppiloteneinteilung 2015

Da wir unsere D-EIFT Anfang März wieder bei uns in Langenlebarn haben werden, gibt es nun wieder eine Schlepppiloteneinteilung. Sie ist im internen Bereich unserer Homepage zu finden.

Der Luftraum in Österreich

AIM von der Austro Control, stellt die österreichische Luftraumstruktur unter anderem als KML-Datei zur Verfügung. Für die Anzeige der KML-Datei muss Google Earth auf dem Computer installiert sein.
https://www.google.de/intl/de/earth/

Es handelt sich um die Version 1.2 vom Februar 2015.

Was ja besonders lustig ist, ist die Tatsache, dass sich die Out of Control nicht einmal selbst über den Weg traut und weiters schreibt:

Austro Control übernimmt keine Haftung und keine Zusagen für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten. Die kommerzielle Nutzung der Daten ist nicht gestattet. Das KML bzw. OpenAir-File ersetzt nicht die Flugvorbereitung und dient auch nicht zur Unterstützung während des Fluges! Das KML bzw. OpenAir-File dient als visuelle Unterstützung zur Erleichterung der Einarbeitung in und der Veranschaulichung der Luftraumstruktur! 

Ich denke, dass es sich hierbei um ein nützliches Werkzeug handelt, mit dem man die Luftraumstruktur sehr gut visuell darstellen kann.

Information zur 90-Tage Regelung

Anbei findet ihr die Stellungnahme seitens des Österreichischen Aeroclubs bezüglich der 90 Tage Regel zur Beförderung von Fluggästen:

Zusammenfassend: Wer einen Gast mitnehmen möchte, muss innerhalb der letzten 90 Tage mindestens drei Abflüge als verantwortlicher Pilot durchgeführt haben.

Kunstflug Trainingslager

Auch heuer gibt es wieder ein Kunstflug Trainingslager in Stockerau. Die Ausschreibung mit den entsprechenden Terminen findet ihr im Anhang. Anmerken möchte ich, dass dieses Programm von Seiten des Landesverbandes aus dem Trainerbudget finanziell unterstützt wird.

Anflugblatt LOAU - neue Meldepunkte

Damit es uns nicht fad wird, haben die Kollegen von Stockerau International Airport wieder neue Meldepunkte kreiert. Hier nun das aktuelle Anflugblatt als Bild zum vergrößern und als PDF-Datei zum herunterladen:

Protokoll der Generalversammlung 2015

Im internen Bereich ist unter der Rubrik "Downloads", ab sofort das Protokoll der Generalversammlung 2015 zum herunterladen bereitgestellt.

14.02.2015 

Flugsicherheitsinformation Klapptriebwerk der BFU

In den vergangenen Jahren haben sich Segelflugzeuge mit Hilfsantrieb großer Beliebtheit erfreut. Zum einen ist man unabhängiger, zum anderen können Außenlandesituationen, welche ein hohes Unfallrisiko bergen vermieden werden. Funktioniert das Hilfstriebwerk jedoch nicht, wird die Situation, aus der es heraushelfen sollte zusätzlich erschwert. Als Anhang findet ihr eine Flugsicherheitsinformation der BFU, welche sich mit den Risiken eines Klapptriebwerks beschäftigt:

U-26 Mitgliedschaft

Wie zuletzt auf der Generalversammlung am 30.01.2015 präsentiert, ist neben der TL und dem AR nun auch der WG in der U 26 Mitgliedschaft inkludiert. Das heißt dass unsere Junioren nach dem lesen des Flughandbuches, sowie einer Einweisung durch einen Fluglehrer nun auch mit dem WG fliegen dürfen.

Windyty

Eine grafisch schön aufbereitete Vorhersage über Wind, Temperatur, Luftdruck, Wolken und Luftfeuchtigkeit findet ihr unter dem folgenden Link: https://www.windyty.com. Zusätzlich sind aktuelle METAR Daten, sowie Webcamaufnahmen ersichtlich.

Präsentationen der Generalversammlung 2015

Liebe Mitglieder!

Im internen Bereich unserer Homepage könnt Ihr nun die Präsentation der Generalversammlung 2015 des Obmannes, Kassiers und der Fallschirmpacker als PDF-Datei herunterladen.

WG wurde Upgegradet

Liebe Mitglieder!

Unser WG wurde im Zuge der Jahreswartung modernisiert und wie die beiden anderen Venten mit den gleichen Instrumenten ausgerüstet.

Folgende Dinge wurden eingebaut:

• LX 9000 mit V9 Farbvariometer
• Wölbklappensensor
• Knüppelfernbedienung
• neue elektrische Mückenputzer
• Vorbereitung für  den Transponder inklusive Einbau der Transponderantenne
• 406 MHz ELT
• Lithium Ionen Akku

Alle Betriebshandbücher, welches es zu den Instrumenten und Komponenten gibt, sind als PDF Datei auf der SD Karte abgespeichert und können auf dem LX mit dem PDF Reader geöffnet werden.

Vielen Dank an Friedel und Ludwig für die Hilfe bei den Einbauarbeiten.